Zur Hackguterzeugung wird ausschließlich Restholz aus den heimischen Wäldern bzw. der Sägeindustrie verwendet. Das Restholz wird bis zu einem Jahr luftig und sonnig außerhalb des Waldes gelagert. Danach wird das Holz vollautomatisch zerkleinert und maschinell in den Lagerraum eingebracht. Der Landwirt verwendet das Hackgut für seine eigene Wärmeerzeugung oder beliefert damit Firmen in der Umgebung.